pegida und Begleiterscheinungen in Frankfurt am Main 2015; erste Aktion am 26. Januar:
Es war gegen 18 Uhr, dunkel, kalt, schnee-regnerisch, kurzum ungemütlich,
was dennoch weder das sich vielfältig artikulierende Volk
wie den allein schon berufsbedingt interessierten Beobachter
von der Teilnahme hat abhalten können.
Nach Ankunft S-Bahn Hauptwache
scheitert der Versuch,
zur Kundgebung auf dem Römerberg vorzudringen:
Der Dokumentar scheitert auch beim Versuch,
zu den Verfechtern des Steins des Anstoßes der Kundgebung zu gelangen.
Nur entfernte Blicke auf die Szene vor den Mauern der Katharinenkirche sind möglich:
Dafür entschädigen viele informative andere Hinweise,
durchaus, in gewissem Sinne, Alternativen für Deutschland:
Auch am Rand des Geschehens gibt es so manch Vielfältiges,
nicht minder Beachtenswertes, zu sehen:
Zum Schluß haben die Ordnungskräfte des staatlichen Gewaltmonopols
die Freiheit vielfältiger Meinungsäußerungen erfolgreich gesichert,
die Stätte des Anstoßes ist verlassen,
und sie wünschen einen allseits angenehmen Heimweg: